Die Zeit war schön, kostbar vermutlich einzigartig. Gleichzustellen mit dem Ausgleich von Gefälligkeiten von und zu. Die Herrschaft hatte manchmal ich und manchmal das Land und manchmal die Menschen. Ich steige aus, muss zugeben schweren Herzens, auf der Suche nach Erweiterung meiner Sichtweise nehme ich sehr viel mit nach Hause. Ich setze mich noch einmal in Ruhe zu meinem Ausblick, nehme Abschied vom Land von den netten Vermietern, wir durften im Land in der Mitte ihrer Tätigkeiten wohnen, kein herrichten für Urlauber wir lebten mit ihnen. Merci
Abschied von Mary
Es ist ein Abschied und doch kein Abschied, denn es ist alles in mir, die Eindrücke, die Düfte, die Lebensphilosopie der Franzosen,
alles gespeichert und abrufbereit.
Ein letzter Blick auf die Stadt, das Leben beginnt und es beginnt auch in mir. Verbunden mit mir und dem Land, denn ich weiß, ich komme wieder.
Au’revoir a bientot!