Abschied Vivre la France

Die Zeit war schön, kostbar vermutlich einzigartig. Gleichzustellen mit dem Ausgleich von Gefälligkeiten von und zu. Die Herrschaft hatte manchmal ich und manchmal das Land und manchmal die Menschen. Ich steige aus, muss zugeben schweren Herzens, auf der Suche nach Erweiterung meiner Sichtweise nehme ich sehr viel mit nach Hause. Ich setze mich noch einmal in Ruhe zu meinem Ausblick, nehme Abschied vom Land von den netten Vermietern, wir durften im Land in der Mitte ihrer Tätigkeiten wohnen, kein herrichten für Urlauber wir lebten mit ihnen. Merci

Abschied von Mary
Es ist ein Abschied und doch kein Abschied, denn es ist alles in mir, die Eindrücke, die Düfte, die Lebensphilosopie der Franzosen,
alles gespeichert und abrufbereit.
Ein letzter Blick auf die Stadt, das Leben beginnt und es beginnt auch in mir. Verbunden mit mir und dem Land, denn ich weiß, ich komme wieder.
Au’revoir a bientot!

Beibehalten des Frohsinns in Frankreich

Wenn die Küste ruft… sprich Cote dé Azur liefert sie Interesse… zu was… schauen fühlen spüren oder bewundern. Die Tage der Bewegung in diese Richtung gibt mir den Schwung und die Begeisterung, dass ich die Schönheit, in meinem Herzen mitnehmen kann. Ich lebe es in mir. Dann kann ich beruhigt mich auf den Weg nach Hause begeben.

Freude in Frankreich von Mary
Sie ist einfach da, mit einer Selbstverständlichkeit begleitet sie den Alltag, sie zeigt sich immer wieder, sei es im Gesichtsausdruck der Menschen in Form eines Lächelns oder in den Bewegungen der Menschen, in ihrem Lachen oder auch in ihren Ruhephasen.
Die Freude ist innen eingepflanzt und wie verankert und spürbar, selbstverständlich und nicht in Frage stellend, klar unänderbar,
eben einfach da!

Morgens in der Boulangerie

Es ist soweit, die Croissants rufen. Es ist Frühstückszeit oder wie es in Frankreich heisst petite déjeuner. Die etwas verknittete, freundliche Französin lädt uns ein die wirklich einzigartigen Mehlspeisen zu gustieren und natürlich zu kaufen, sie verrät uns wie einzigartig sie sind. Ich spüre schon den Geschmack des Zitronenkuchen auf der Zunge, da sie meinte er sei erfrischend. Wurde natürlich auch mitgenommen, wie Baguette, Crossaint, Brioches und kleine Krapferl gefüllt mit Schokolade und Apfel und ohne Füllung, eine Köstlichkeit mmmhhh. Jetzt auf zum Frühstück mit dem Geschmack der Erwartung am Gaumen.

Marys Beitrag dazu

Morgens in der Boulangerie
Riechst du es? Spürst du es? Am ganzen Körper kribbelt es. Es ummantelt dich und lässt all deine Sinne erwachen.
Der Duft des Lebens, der Genuss des Essens.
Haben wir verlernt zu genießen?
Das Essen zu genießen, und zwar in vollen Zügen.
Es beginnt bei den Zutaten und der Zubereitung. Das beste vom Besten.
Der Start in den Tag, offen für alles und mit allen Sinnen ausgestattet und bereit für den Tag!

Zeit in Frankreich

Mein Bericht ist, einfach zum Genießen, einfach hier zu sein, einfach, einfach. Die Herrschaft der Kultur einzusaugen, zu erkennen wo befinde ich mich und wie kann ich mich beteiligen im Hier und Jetzt an der Einfachheit des Landes. Kann ich mich ein bisschen identifizieren, darf ich mich mit dem Land verbinden. Habe ich das Recht? Jawohl, ich habe es, das Land und die Menschen bieten mir das an. Sie legen es jeden Morgen neu her.
Verstehe mich und genieße mich. Es ist an der Zeit.

Und jetzt die Zeit von Mary

Zeit in Frankreich

Ein stetes Treiben, ein stetes in sich Treiben,
aber nicht getrieben, sondern Triebsamkeit.
Jeder für sich,
nicht ansteckend, nicht in der Masse, dem Land angepasst und in sich verweilend.
Ein Moment
oder eine Ewigkeit, ganz egal!
Die Spürbarkeit und Fühlbarkeit liegt bei dir, in dir und liegt in der Beobachtung.

Direkt in Frankreich

Ich beschließe jetzt, dass ich mich direkt in die Falle Frankreich begebe. Ich gehe direkt auf das Phänomen des Jetzt der Situation und der grandiosen Teilnahme am Geschehen.
Was zeigt sich?
Die Renaissance der Gefühle, ich lebe wieder in mir und begebe mich in meine Situation. Die wäre?
Lebe mit den Menschen, denn sie sind wunderbare Wesen in der Betrachtung. Jeder einzelne für sich und sein Leben. Es ergibt sich immer dasselbe.
Stehe zu den Menschen und sie stehen zu dir.6

Hoffnung von Mary
Es ist so und sichtbar, spürbar und fühlbar.
Kein Gedanke verirrt sich in den Kopf und ist es Wert ausgelebt zu werden.
Das Leben ist lebendig und vor sich treibend, aber nicht getrieben,
nicht im Stress verweilend, sondern frei, keinen Regeln und Normen folgend, nur dem Leben folgend und sich selbst. Ein Treiben in sich und nicht im außen.
Jeder für sich, nebeneinander im Getümmel der Welt. So sollte es sein.
Warum vergisst man es? Lässt sich ein, in den Sog der Welt, wo es doch so einfach ist und alles da ist für dich!

Freizeit mal anders in Frankreich

Die Kraft lässt nach, die Arbeit ruht. Es gesellt sich einfach das Tun im Tun auf und nimmt Besitz von mir. Ich lasse es mir gefallen, ich bin bereit es zu tun. Ich fasse mich selbst an der Hand und übergebe mich der Freizeit in Frankreich und meinem Tun für, mich alleine.

Der Geist der Freiheit von Mary

Er schlummert in uns, zeigt sich hier und da, oder manchmal gar nicht.
Warum?
Warum lässt du es nicht zu?
Warum vereinsamst, verkümmerst du innerlich, wo es doch so einfach ist, das Leben.
Das Leben so leben und zu lieben, zu riechen, spüren und fühlen mit all deinen Sinnen, das Leben.
In Einheit und Einklang, frei und unabhängig, klar und ohne Regeln.
Frei, es lebe die Freiheit des Geistes.
Du

Sichtweise einer Freundin, Reise nach Frankreich

Sie ist erfüllt die Luft. Der Duft umhüllt einen, lässt einem fast den Atem rauben.
Du hörst das Rauschen der Cote d’Azur und dein Herz verbindet sich mit dem Wellenschlag, gleichmäßig und vollkommen. Die Zeit steht still und du hältst inne, verweilst im Moment.
Das ist Frankreich, mit seiner Vielfalt und Einzigartigkeit und doch entdecke ich immer Neues. Neues das mich wachsen lässt und zur Ruhe kommen lässt.
Mary

Frankreich

Wenn ich beschreiben muss was Frankreich für mich ist, stellt sich die Frage, was sehe ich. Die Menschen oder die Landschaft oder beides. Es ist das Gemeinsame das diesem Land die Einzigartigkeit gibt. Es sind die Schwingungen der Unbelastbarkeit, es ist die Renaissance der Eigenheit der Landschaft. Es ist eben Frankreich in seinem Tun der Unbelastbarkeit und dessen Verlauf das es so ist. Die Gelegenheit des Tuns in dieser Einzigartigkeit ergibt sich von selbst, daher ist der Besuch immer und immer wieder gefragt. Ich bin einfach überwältigt von dem Ganzen.