Mein Geist unterliegt nie der Illusion, dass er etwas in eine Richtung bringen würde, die für mich nicht passt, daher hat er eine Funktion der geraden Linie der Durchführung. Er obliegt immer dieser Linie damit hat er immer die richtige Diagnose, wenn ich mich darauf einlasse. Es unterliegt mir diese Richtung zu forcieren. Ab jetzt kann ich einfach mich zurücklehnen und darauf Vertrauen.
Monat: April 2022
26. Tag
Mein Geist schreibt mir vor, dass ich immer bereit sein kann und er jederzeit mit mir in eine Verbindung treten kann. Er kann sich immer und immer in mir wiederfinden und somit meine Klarstellung in ein…. es ist wie es ist…..und danach, zu korrigieren setzen. Ich muss mir natürlich darüber im Klaren sein, dass ich es einfach zulassen muss. Wenn ich mich dagegenstelle habe ich natürlich nie und nimmer den Zutritt.
25. Tag
Mein Geist ergibt sich in der Reife zu mir und erstellt sich natürlich meiner Kenntnis wieweit ich bereit bin es zu erkennen. Es lautet ja wie immer, einfach TUN und damit den Startschuss geben. Es liegt jedoch an meiner Bereitschaft. Die eigene Diagnose ergibt sich natürlich am zuhören und dessen Vermittlung zu meiner Vernunft um es umsetzen zu können. Auf geht´
s mit dem Vertrauen zu mir.
Vernunft von Mary
Oje, sie ist schon wieder da,
bahnt sich ihren Weg
und gestaltet alles,
der ganze Tag gestaltet, die ganze Zeit scheinbar klug verbraucht.
Sie stellt klar und verkauft sich gut,
nun ja sie ist ja auch die Vernunft.
Doch halt,
was macht sie mit mir und meiner Zeit?
Jetzt ist Schluss,
liebe Vernunft,
ich biete dir Einhalt,
denn ich habe dein Ansinnen durchschaut
und verwende dich fortan für meine wenigen Belange und das bewusst.
24. Tag
Mein Geist erlöst meine Probleme, jedoch möchte ich erlöst werden. Wieso stelle ich mich dagegen. Werde ich nie erwachsen oder kann ich nie mein Kind in mir leben, was ist es. Könnte es sein, dass ich einfach mich nur gegen alles stelle, da ich gewohnt bin nichts zuzulassen. Jetzt sollte ich mich neu orientieren und schnell meinen eigenen Vorzug erkennen.
Natur
Der
Natur Ansinnen ist es zu sein,
ohne Wenn und Aber,
im Wandel der Zeiten,
kein Müßiggang, keine Eile,
wenn du in ihr bist, kannst du es spüren,
einfach zu sein,
zu verweilen
jederzeit,
nicht zu müssen,
sondern zu sein.
Inständig und behutsam,
klar im Auftreten und unwandelbar,
die Natur eben
einfach wunderschön!
23. Tag
Mein Geist verwahrt alle Erinnerung die ich brauche um mich immer wieder zu erkennen in sämtlichen Situationen. Ich brauche es mur abzurufen und kann mich in den Situationen wiedererkennen und mich somit neu orientieren. Ich habe immer den Vorteil, dass ich mich korrigieren kann. Ich muss nur damit starten.
KLAMMHEIMLICH VON MARY
…schleicht sich ein Gedanke in den
Kopf,
macht sich bemerkbar
zuerst ganz leis‘, dann mit Vehemenz und auf sein Recht pochend,
er hämmert und werkt,
kannst du ihn vielleicht auch hör‘n?
Er verweilt eine Zeitlang
und verabschiedet sich dann wieder,
wenn ihm keine Beachtung geschenkt wird.
Doch halt,
was hör ich da,
da kommt doch glatt der nächste Gedanke angeschlichen …
22. Tag
Mein Geist ergibt sich, er lässt mich werken und macht sich zwar bereit zu helfen, lässt aber alles ruhen. Ich bin einfach nicht soweit, ihm ständig den Vortritt zu lassen. Ich möchte immer noch das Sagen haben. Ich kann einfach nicht loslassen. Jetzt möchte ich es lernen , also beginne ich damit mich in Ruhe einfach beginnen zu lassen. Jetzt!!!
Es ist soweit von Mary
Der
April lässt grüßen
in all seinen Facetten.
Kein Einklang, keine Einheit,
wozu auch,
mal zart,
mal ungestüm,
mal Sonne,
mal Regen oder sogar Schnee.
Ja der April, der macht, was er will,
denn des April Ansehen ist nicht die Konstante,
sondern das Wechselspiel seines Erscheinens.