16. Tag

Mein Geist ergibt sich in Form sämtlicher Erscheinungen im äußeren Bereich der eigenen Wahrnehmung und fordert sein Gesetz. Er erläutert mir, dass ich jetzt mich ergeben kann und damit meinen Sinn der Durchführung erkenne. Jedoch bittet er mir immer an, diesen oder den anderen Weg zu gehen um zu erforschen wie es mir dabei geht. Jetzt verstehe ich ihn, er hat keine machthungrige Version sondern einfach einen Lerneffekt in sich, um in mir mitzuteilen.

15. Tag

Mein Geist wiederholt mir alles solange bis ich es kapiere. Er stellt mir immer folgende Aufgaben, bis ich es in mir abspeichere. Er holt mich aus der Defensive und stellt eine Geradlinigkeit her. Er ist in der genauen Beobachtung und startet, wenn ich bereit bin. Nur ich muss mich einfach bereit erklären und annehmen was da ist. Ich bin jetzt gefordert, sofort:)

14. Tag

Mein Geist ist absolut der Meinung, dass ich mich auf ihn verlassen kann. Er interpretiert sich in meine Meinung und lässt mich der Anforderung von außen, eine komplette Freiheit der Sichtweise. Jetzt kann ich mich entscheiden und habe immer die Möglichkeit mich in mir neu zu gestalten. Ich lasse mich jetzt in meine Wahrheit und Weisheit hineinfallen und lasse mich mit meinem Geist verbinden, danach entscheide ich. Absolut die gänzliche Freiheit.

13. Tag

Mein Geist ist in der Einheit zu mir. Er gesteht mir ein, dass ich einfach tun kann und mich orientieren kann und er mir dabei hilft meine Maßnahmen durchführen zu können. Er ist jetzt mein Unterstützer mein Mentor und mein Monolog zur Erklärung. Juhu er lässt mich walten und hält mich auf Trab.

12. Tag

Mein Geist vollführt schon. Er lässt sich auf die eigenen Wertigkeiten ein und stellt sie einfach durch. Er lässt mich damit arbeiten und legt ständig etwas nach, damit kann ich mich neu orientieren und hab immer die Chance, die generelle Annahme meiner Tätigkeit zu koordinieren.

11. Tag

Mein Geist ergibt sich der Vernunft, wenn ich es immer und immer mache, denn er nimmt an, dass es für mich wichtig ist. Jetzt hat es zur Folge, dass ich mich immer wieder in meiner alten Struktur wiederfinde, dieses zu unterbrechen muss ich einfach mir meiner Sache bewusst sein und immer wieder die eigene Freiheit anfordern. Danach weiß mein Geist, dass ich mich nicht mehr unterbinden lasse von meiner Vernunft.

Stelldichein

Mit mir und meinen gesamten, angenommen Dasein. Ich mache mit mir selber ein Rendezvous aus und lade mich ein, einfach mit mir Zeit zu verbringen. Ich kümmere mich um mich und schaue was dabei raus kommt. Auf geht’s. Ich starte und suche mir ein schönes Plätzchen aus.