…hätte ich mich heute erwischt, dass ich den anderen glaube. Aber schnell wieder zu mir zurück und den Glauben an mich setzen.
Monat: Mai 2022
von Regina
Ich sitze
ich lache
ich tanze
ich spreche
ich liege
ich stehe
Ich bin nicht an die Zeit gebunden, sie verweilt in der Vergangenheit, sie wartet in der Zukunft, sie erlischt im Jetzt
Gleichgültigkeit von Mary
Alles
gleich, alles egal,
alles im Jetzt, doch wandelbar,
alles verschiebbar,
ALLES KLAR?
von Johanna
Immer ist es der erste Moment,
In dem man erkennt
Ob es rennt.
Ob es passt
Ob man’s lasst.
Hab’ich das erfasst,
kann sich kein Zweifel darüberschichten,
Keine Schwingungen, keine Geschichten.
Die Entscheidung ist getan,
ich hab’gespürt so u freu mich daran.
von Johanna
Immer ist es der erste Moment,
In dem man erkennt
Ob es rennt.
Ob es passt
Ob man’s lasst.
Hab’ich das erfasst,
kann sich kein Zweifel darüberschichten,
Keine Schwingungen, keine Geschichten.
Die Entscheidung ist getan,
ich hab’gespürt so u freu mich daran.
Wer möchte
…sich erkennen, sich erleben, sich nach sich richten. Ich oder Du oder Er oder Es oder keiner von uns, da es einfacher ist, es einfach zu lassen:)
Betrachten von Mary
Ich
betrachte alles durch eine rosarote Brille,
was ist, wenn ich sie abnehme,
oder mit einer Lupe schaue,
erscheint alles anders oder größer;
obwohl doch klein und gleich,
was kann mein Auge erfassen und was erkennen
und was sehe ich alles nicht?
Eine Rose am Wegesrand von Regina
Eine Rose wächst am Wegesrand,
zart die Blüten, die sie schmücken,
hart die Dornen, die sie schützen,
weich und sanft die Blätter,
die um die Stängeln sitzen.
Sie rangt einen Birnenbaum entlang,
der Baum alt und knorrig,
stört es kaum,
obwohl sie, sie mit ihren Dornen sticht,
doch durch ihre
Schönheit,
die sie besitzt,
verzeiht sie ihr,gibt den Raum und die wichtige Stütz
Was
….trägt mich am Morgen raus in die Wiese, den Morgen zu begrüßen und den Duft einzuatmen? Es trägt mich das Leben und meine eigene Verantwortung dazu, dass ich mich in das Leben treiben lasse und den Morgen beginne mit dem Genießen. Ich leben!!!
von Regina
Spaziergang durch den Glitzer Wald
Der Tag ist trüb, grau in grau ist die Wolkendecke, tief ins Tal hinein begeben sich die Wolken.
Ja ein drüber Tag ist heute.
Doch der Anschein trügt.
Meine Füße tragen mich, tragen mich in den Glitzer Wald.
An den Ästen ist das Wasser gefroren und haben Tropfen gebildet die durch die Kälte der Jahreszeit
gefroren sind und wie mich meine Füße durch den Wald tragen, glitzern sie.
Durch den Nebel bricht das Licht und lässt den Wald erstrahlen, wie tausende Lichterketten die man eingeschaltet hat und perfekt platziert wurden.