von Johanna

Immer ist es der erste Moment, 

In dem man erkennt 

Ob es rennt.

Ob es passt 

Ob man’s lasst. 

Hab’ich das erfasst,

kann sich kein Zweifel darüberschichten,

Keine Schwingungen, keine Geschichten.

Die Entscheidung ist getan,

ich hab’gespürt so u freu mich daran.

von Johanna

Immer ist es der erste Moment, 

In dem man erkennt 

Ob es rennt.

Ob es passt 

Ob man’s lasst. 

Hab’ich das erfasst,

kann sich kein Zweifel darüberschichten,

Keine Schwingungen, keine Geschichten.

Die Entscheidung ist getan,

ich hab’gespürt so u freu mich daran.

Eine Rose am Wegesrand von Regina

Eine Rose wächst am Wegesrand,

zart die Blüten, die sie schmücken,

hart die Dornen, die sie schützen,

weich und sanft die Blätter,

die um die Stängeln sitzen.

Sie rangt einen Birnenbaum entlang,

der Baum alt und knorrig,

stört es kaum,

obwohl sie, sie mit ihren Dornen sticht,

doch durch ihre Schönheit,
die sie besitzt,

verzeiht sie ihr,gibt den Raum und die wichtige Stütz

Was

….trägt mich am Morgen raus in die Wiese, den Morgen zu begrüßen und den Duft einzuatmen? Es trägt mich das Leben und meine eigene Verantwortung dazu, dass ich mich in das Leben treiben lasse und den Morgen beginne mit dem Genießen. Ich leben!!!

von Regina

Spaziergang durch den Glitzer Wald

Der Tag ist trüb, grau in grau ist die Wolkendecke, tief ins Tal hinein begeben sich die  Wolken.

Ja ein drüber Tag ist heute.

Doch der Anschein trügt.

Meine Füße tragen mich, tragen mich in den Glitzer Wald.

An den Ästen ist das Wasser gefroren und haben Tropfen gebildet die durch die Kälte der Jahreszeit

gefroren sind und wie mich meine Füße durch den Wald tragen, glitzern sie.

Durch den Nebel bricht das Licht und lässt den Wald erstrahlen, wie tausende Lichterketten die man eingeschaltet hat und perfekt platziert wurden.