von Johanna

Du warst stark,nach Außen hin,

im Leben von vielen ein großer Gewinn!

Doch war das alles überschattet,

Denn innerlich warst Du ermattet. 

Du warst da für alle um Dich,

Warst gleichzeitig Mutter, 

gefehlt hat Dein Ich.

Offenbar hattest Du das entschieden,

das Spüren nach Innen dann redlich vermieden. 

Irgendwann fehlte auf Dauer die Kraft, 

So hat es die Krankheit dann doch geschafft 

Dir zu nehmen den Lebenssaft.

Jahrelang hat das weh getan,

Jahrelang brachte es mich aus der Bahn,

Jahrelang hab’ich mir nicht erlaubt 

Zu leben,zu heben mein eigenes Haupt. 

Wollte den Ansprüchen um mich genügen, 

Konnte nicht über mich selbst verfügen,

versucht mich aus dem Leben zu räumen, 

anstatt zu folgen den eigenen Träumen. 

So viel Zorn in mich gesperrt,

Achtsam zu allen,nur ich mir nichts wert.

Allerdings wurd’s ja auch so mir gelehrt. 

Die Lehre, die ich jedoch nun daraus zieh,

Des geht sie ned aus,da fällt man hi

:-)))

Mein Traum

…wäre ein Leben für das Leben und nicht für etwas, was ich nicht brauchen kann. Alle Dinge und Situationen denen ich mich hingeben muss, da ich nicht anders kann, wären für mich immer ein Trugschluss. Ich arbeite daran meinem Traum zu verwirklichen.

von Johanna

Halt geben 

Halt leben 

Halt spüren ,sich im

Halt verlieren 

Halt brauchen,in den 

Halt tauchen

Halt missen,sich ge-

Halten wissen.

Ein haltendes Netz,aus tragenden Fäden

Gibt es im Grunde so gut wie für jeden.

Man kann es einfach passieren lassen,

Spüren, wissen,dann wird es schon passen. 

Sich selbst die größte Stütze sein,

Sich selbst zu vertrauen, schon das hält allein.

Ehrlich verhalten, 

Sich entfalten

Das Leben gestalten

Seelen Frage von Regina


Es plagt das Gewissen, soll oder soll ich nicht. Es plagt die Verlockung zum Ruhm, zur oberen Schicht.                                   
Es plagt der Kopf mit Bilder von dieser Sicht.

Doch ganz klein nur mehr im Hintergrund wie es scheint, dort sitzen die Seelen nun ganz allein, denn meist wollen sie keinen großen Ruhm, oder schöne Sicht von Dingen aus dieser Schicht.

Sie möchten doch gar nicht so viel, vertrauen zu ihnen und lebendiges Leben spüren.
Dieses im Vergleich ist nicht sehr viel, drum gebt ihnen die Chance, holt sie raus dem Schneckenhaus und last sie mit spielen, auf dieser runden Kugel hier, denn dann erst werden wir alle erleben wie die Seelen uns und die Erde von innen heraus beleben.

von Johanna

Ehrlichkeit ist so viel wert,

Ehrlich sein wird oft erschwert. 

Angepasst ist immer besser,

Innerlich wetzt man die Messer, 

Höflichkeit das Um und Auf,

Auch wenn dabei die Haar ich rauf, falsche Freundschaft nehm in Kauf.

Ich persönlich möcht das nicht,

Seh’s als meine Lebenspflicht

Klar zu sein, auch gern direkt,

Durchaus manchmal angeeckt.

Doch ist die Wahrheit mein Begleiter, 

Bringt es wahre Bindung weiter. 

Wachstum ist wie eine Leiter, 

Unbegrenzt nach oben hin,

Wenn dabei ich achtsam bin, 

Ein gemeinsamer Gewinn. 

Sollte sich nicht jeder Fragen,

Ob er denn an manchen Tagen

 nicht geschafft das Echt’zu sagen,

Somit zur Lüge beigetragen?

Egal ob ich „nur“lüg zu mir,

Ob involviert ein weitrer hier.

Ungesund ist es gewiss‘,

Jedes Mal entsteht ein Riss 

Da ich das Vertrauen miss.

Wahre Beziehungen werden bestehen,

Können die Sinnhaftigkeit darin auch sehen,

Können dran wachsen, den Weg weiter gehen.