In mir lauert immer etwas, dass heraus möchte. Ich kann mich nicht entscheiden es rauszulassen. Bin ich dann immer noch ich, oder werde ich jemand anderes? Es bedarf natürlich meiner eigenen Entscheidung mich endlich irgendwohin kommen zu lassen. Wovor habe ich Angst? Vor mir selbst?

Es schlummert, es lauert,
Ich spür’s ganz genau.
Wann kommt denn der Zeitpunkt an dem ich mich trau ‚?
Stell’ich dann blamabel mein Inn’res zur Schau?
In mir bin nur ich, wenn ich zu mir steh‘.
Mit Seele u Geist meinen Weg ehrlich geh‘.
Dann passt es auch immer,tut
niemandem weh.
Du siehst was Du siehst,
Ich seh’was ICH seh‘.
Wie sollt ich jemand anderer sein,
wenn klar ich leb‘,
Und nicht den Schein?
Manchmal kann ich hart sein,
manchmal kann ich zart sein,
fühl’mich schwach,unendlich klein,
Ja schlüpf’in was falsches rein.
Irgendwann jedoch genug,
aufgehört mit diesem Spuk!
Geb’mich mir hin,
Lass mich nun fallen
hör’auf in Angst mich festzukrallen.
Ich leb’für mich,ich lass es knallen:-)
Entschieden, beschlossen,
die Angst hinter mir,
Ich zeig’Dir mein ich ,
denn ja ICH bin hier!
Wegweisend, durchführend, bestimmend und klar, das ist die Sprache die gehört wird:)
Wenn ich mich nicht in Gefühlen verliere,
Mich mit Gedanken selber verwirre,
Oder,mir selbst gern stell’das Haxl,
Damit ich ja nicht nach oben kraxl.
Dann hör’ich den Geist sogar deutlich u klar
Weiß, was er sagt ist zudem noch wahr,
Wenn ich entschließ ‚ sogar umsetzbar:-)