Ich bin es der Herr des Winters. Ich habe das Sagen und lasse mir damit ein stilles Fleckerl des lieblichen Daseins des Advents in meine Stille. Ich nehme die Tugend der Fürsorge für das Überleben der Natur und setze daraus eine freiwillige Spalte der eigenen Vernichtung der Gifte und der Grausamkeiten der Ablagerungen der Menschen. Damit mache ich reinen Tisch und das nächste Jahr kann beginnen.
