Ist immer in mir, habe ich ständig zutritt, kann ich mich ständig finden.
Was hält mich ab?
Wahrscheinlich nur meine Kontrolle zum Wohlfühlprogramm.
Ist immer in mir, habe ich ständig zutritt, kann ich mich ständig finden.
Was hält mich ab?
Wahrscheinlich nur meine Kontrolle zum Wohlfühlprogramm.
Es plagt das Gewissen, soll oder soll ich nicht. Es plagt die Verlockung zum Ruhm, zur oberen Schicht. Es plagt der Kopf mit Bilder von dieser Sicht. Doch ganz klein nur mehr im Hintergrund wie es scheint, dort sitzen die Seelen nun ganz allein, denn meist wollen sie keinen großen Ruhm, oder schöne Sicht von Dingen aus dieser Schicht. Sie möchten doch gar nicht so viel, vertrauen zu ihnen und lebendiges Leben spüren. Dieses im Vergleich ist nicht sehr viel, drum gebt ihnen die Chance, holt sie aus dem Schneckenhaus und last sie mit spielen, auf dieser runden Kugel hier, denn dann erst werden wir alle erleben wie die Seelen uns und die Erde von innen heraus beleben
…hätte ich mich heute erwischt, dass ich den anderen glaube. Aber schnell wieder zu mir zurück und den Glauben an mich setzen.
Ich sitze
ich lache
ich tanze
ich spreche
ich liege
ich stehe
Ich bin nicht an die Zeit gebunden, sie verweilt in der Vergangenheit, sie wartet in der Zukunft, sie erlischt im Jetzt
Alles
gleich, alles egal,
alles im Jetzt, doch wandelbar,
alles verschiebbar,
ALLES KLAR?
Immer ist es der erste Moment,
In dem man erkennt
Ob es rennt.
Ob es passt
Ob man’s lasst.
Hab’ich das erfasst,
kann sich kein Zweifel darüberschichten,
Keine Schwingungen, keine Geschichten.
Die Entscheidung ist getan,
ich hab’gespürt so u freu mich daran.
Immer ist es der erste Moment,
In dem man erkennt
Ob es rennt.
Ob es passt
Ob man’s lasst.
Hab’ich das erfasst,
kann sich kein Zweifel darüberschichten,
Keine Schwingungen, keine Geschichten.
Die Entscheidung ist getan,
ich hab’gespürt so u freu mich daran.
…sich erkennen, sich erleben, sich nach sich richten. Ich oder Du oder Er oder Es oder keiner von uns, da es einfacher ist, es einfach zu lassen:)
Ich
betrachte alles durch eine rosarote Brille,
was ist, wenn ich sie abnehme,
oder mit einer Lupe schaue,
erscheint alles anders oder größer;
obwohl doch klein und gleich,
was kann mein Auge erfassen und was erkennen
und was sehe ich alles nicht?
Eine Rose wächst am Wegesrand,
zart die Blüten, die sie schmücken,
hart die Dornen, die sie schützen,
weich und sanft die Blätter,
die um die Stängeln sitzen.
Sie rangt einen Birnenbaum entlang,
der Baum alt und knorrig,
stört es kaum,
obwohl sie, sie mit ihren Dornen sticht,
doch durch ihre
Schönheit,
die sie besitzt,
verzeiht sie ihr,gibt den Raum und die wichtige Stütz