Das erste Gefühl sagt ja,
der Kopf sagt nein,
der Körper bekommt Angst,
der Geist kann nicht mehr übersetzen,
123 und los geht die Vermischerei.
Das erste Gefühl sagt ja,
der Kopf sagt nein,
der Körper bekommt Angst,
der Geist kann nicht mehr übersetzen,
123 und los geht die Vermischerei.
Sag ja zum Dasein,
sag ja zum Leben,
sag ja auch wenn du im Nachhinein feststellst, dass du zu viel ja gesagt hast.
Im
Auge des Betrachters liegt es an seiner Sicht,
ob er bewusst oder unbewusst durch die Welt schreitet,
denn schließlich ist es ja seine Welt, die sich dadurch öffnet
oder eben auch nicht.
Seine Sinne bieten ihm höchstens eine bessere Wahrnehmung,
Die Sinne im einzelnen vermögen eine wahre Welle an Eindrücken zu offenbaren,
die Möglichkeiten, die ein einzelner Augenblick für wahr hält und festhält.
Und verpasst du ihn, ist es weg,
und wart nicht mehr gesehen,
kannst du ihn leben im Bereich der Sinnesvielfalt,
gehört dir die Welt.
Entscheide dich!
Jetzt?
Wann?
Wo?
Wie?
Egal, es braucht nur Dich dazu.
Oh
wunderbar und frei muss doch das Leben sein,
im Zuge dessen es zu leben und genießen zu können.
Wie wankelmütig muss es stattdessen sein,
nie in den Genuss zu kommen
und nie die Freiheit und Einheit in sich zu spüren,
denn der Seele Gebar ist nicht zu verzücken,
vielmehr ist es ihr Anliegen gelebt zu werden
und in Erscheinung zu treten.
Wir alle haben ein Packerl zu tragen,
doch viele tendieren Jahrzente zu klagen,
ohne die Lösung zu hinterfragen,
eher am Gestern zu verzagen.
Hab `ich es gesehen, hab ich es erkannt,
hab `ich das Ganze für mich benannt.
Dann nehm `ich mein Selbst an die führende Hand,
drehe mich weg von der hindernden Wand,
spüre die Kraft, die den Weg bereits fand.
Zögere nicht mehr,
pack ´`sanft mich am Schopfe,
steigt vielleicht Angst vor Erfolg mir zu Kopfe?
Atme ich tief in die Mitte hinein,
lach`aus mir raus und ergeb mich dem Sein.
Gefühle der Trauer,
Gefühle der Wut,
Bedeckt mit viel Asche,das kann ich ganz gut,
doch glosen sie weiter,tief drin in heißester Glut.
Ich schau’nicht mehr weg,
Ich geh jetzt drauf zu,
Erkenne,benenne mit Übung im Nu.
Stell‘ Ärger zur Seite und schaffe mir Ruh.
Hier kommt mein ICH, ist hier zum leben,
Bereit in Freude vorwärts zu streben.
Möcht’nicht mehr weiter in Starre kleben.
Manchmal geht’s ein paar Schritte zurück,
Ganz furchtlos nicht ,vor dem eigenen Glück.
Doch spür’ich es deutlich:
Es kommt Stück für Stück.
🙂
Leben lebt Lebendigkeit
Friedvoll ist das Leben, wenn du es friedvoll gestaltest.
Stürmisch ist das Leben, wenn du es stürmisch willst.
……..baumeln lassen die Seel‘
Dazu geb ich mir jetzt den Befehl,
Anstatt dass ich mit dem Rumgrübeln quäl
Nur sind oft Gedanken, wie wir wissen
wie eine Horde von Hornissen,
Sie schießen auf den Geiste los ,
fallen Dich an, werden riesig u groß.
Machen jedes Gespür zunichte,
wenn ich mich ihrer Beachtung verpflichte.
Langsam, mit Willen, hab ich es raus,
baue mir in mir ein leeres Haus,
in dem es Raum gibt nur für Ruh,
da hör ‚ich meinem ICH dann zu.
Immer wieder fall ich zurück
Versuch’s dann aufs Neue u weiß zum Glück
Lass ich es frei, klappt es Stück für Stück
Gefolge
Gleich im Schritte,
gleich im Dasein wird erschaffen um die Welt zu entwaffnen.
Von der Vielfalt nun getrennt, man seine Einzigartigkeit nicht mehr erkennt.