Kategorie: Impression

Sagte ich zu mir und schaltete mein Tun ab. Wo kann ich denn immer hin, wenn ich die Verantwortung den anderen überlasse?

Es war wie damals, als ich im Garten saß
und der Vögel Gesang lauschte,
als die Nächte lau und sternenklar waren,
es war, als ob die Zeit stillstehen würde,
und der Zauber des Augenblicks mir gehört.
Ein Augenblick wie eine Sternschnuppe am Himmel,
klar und wegweisend.
Es war wie heute.

Tanz ich mich in die Freuden des Lebens, 

Lass mich hinein?

Oder ist es vergebens?

Brauch’mich nur fallen lassen hinein 

in die Musik, in das Spüren,das Sein.

Gedankenlos,gedankenfrei,

Alles verschwimmt,wird einerlei,

Bereit sein zu lassen,zu denken „jo mei,

Es ist wie’s ist ,es sei wie’s sei“:-)

Tag der Mütter oder ein Tag der Frauen?

Ist es egoistisch zu sagen das dieser Tag allen Frauen gebührt?

Ob mit Kind oder ohne Kind, ob mit Mutter oder ohne Mutter?

Ist es ein Tag, an dem die leidenden Mütter oder Töchter in den Schatten gestellt werden?

Um den Tag der Tage zu feiern ohne Rücksicht auf die, denen diese Ehre nicht gebührt?

Es mag nicht so Richtig ins Bild passen, doch dieser Tag gehört euch liebe Mütter unter uns Frauen und ich stehe gerne im Schatten und beobachte den Ehrentag, der geliebten Mütter unter uns.

Regina

In der Version der Mütter liegt die Kraft des Durchhaltens. Es obliegt doch jeder Mutter alle Strategien für die Sprösslinge – jeglichen Alters – immer wieder in eine Richtung zu bringen. Es ist halt immer im Vordergrund….. DIE MUTTER… und bleibt es ein Leben lang. Darum ein HOCH auf die MUTTERSCHAFT.

Oft verweil ich einfach stur weiter in der alten Spur,

denn dann WILL u will ich nur…

Sagt wer was denk ich nicht nach, ob das meinem Wert entsprach.

Eher zweifle ich an mir, zu mir steh’n kann ich nicht hier.

Merke gar nicht im Moment , dass mein Ärger wird enthemmt u mein ICH voll überschwemmt.

Höre zwar im Hinterkopf , dass mein Geist dann schreit u klopf‘.

Erst wenn dann die Zeit vergeht, alles staut sich, alles steht,

merke ich es ganz konkret.

Damit ist Schluss!

Sturheit hier der Abschiedskuss?

Oder einfach der Genuss, dass loslass ich und bleib im Fluss?

Ich sitze am Morgen beim offenen Fenster, tippe in meinen Computer um Euch etwas „GESCHEITES“ zu schreibe. Die Vogerl singen ihr Lied, ein Flugzeug bewegt sich wohin? Vollkommen, ehrlich, frei einfach sein und damit den Tag beginnen, es ist schön, die Vogerl werden immer lauter, ein Auto fährt, hoffentlich mit Insassen, wohin? Ich bin versunken in das Jetzt, herrlich.

Mein Geist, es ist soweit, ich kann mich immer in mir finden, da du mir immer das Feedback gibst und mir immer den Weg zeigst. Jetzt habe ich in mir gewonnen, die Erkenntnis, dass alles einfach zu erledigen ist, wenn ich es einfach zulasse, dich in mir zu erkennen. Ich bin einfach frei, frei es zu haben und in mir zu leben. ich lebe mit dir und deiner Übersetzung.

Mein Geist wagt den ersten Schritt und lässt mich einfach tun. Ich gestalte meinen Tag und ziehe in Erwägung meinen Geist seinen tun zu lassen. Jetzt verbinde ich die beiden Schritte, oh wie ist mir wohl, es klappt.

Mein Geist, er ist soweit und zeigt mir seine Konturen der Vereinigung zu mir und zu meiner Seele. Wenn ich mich auf eine Anforderung einstelle, erhalte ich meine eigene Form der Durchführung und kann es ständig gebrauchen. Das heißt für mich, ich bin vollständig mit meinem Geist verbunden und kann mich jederzeit in ihm wiederfinden.