Freiheit des Sommers

Ich bin und werde immer sein, der Sommer, die Freiheit zu spüren und wahrzunehmen. Die Kraft der Sonne aufzunehmen, das Licht zu sehen und in sich zu lassen. Es einfach zu erleben. Die Freiheit des Sommers, zuzulassen, zu testen, zu liebäugeln mit allen Annehmlichkeiten. Einfach so zu sein, in voller Größe der Wärme des Wohltun der Erfahrung, dass es einfach so ist. Ich sitze und spüre alles in mir und um mir. Ich kann einfach sein, in voller Größe meines Lebens mitten in der Freiheit des Sommers.

Freiheit von Mary
Freiheit für mich und für alle, oder doch für niemanden? Der Sommer ist da hurra, die kurzen Hosen und Kleider halten Einzug und die Leichtigkeit der Kleidung ist da. Bin ich eingeschränkt durch die Hitze des Sommers? Kann ich mich nicht frei bewegen, auf Grund der Temperaturen. Ich habe immer die Wahl und ich habe immer die Freiheit, denn die Einschränkung entsteht im Kopf und nicht im Außen, sie zieht sich wie ein roter Faden vom Kopf in den ganzen Körper, bis er in die Umsetzung und Durchführung kommt und dann ist kein Stopp mehr da. Daher nimmt sie dir die Freiheit.

Hitzewelle

Es durstet nach Abkühlung, es durstet nach Erfrischung, es durstet nach Lust und Abkühlung im frischen Nass, es ist in mir und ich möchte es ausleben. Ich möchte mich baden in der Erfrischung ob innen oder außen, es ist egal. Mich lüstet es einfach hineinzutauchen und zu erleben, mich auszuleben in allen kühlen Belangen, was ich zur Verfügung habe. Ich kann mich so erfrischen und kann mich der Hitzewelle hingeben ohne mich zu schädigen, ich lebe einfach im Sommer und dessen Ausmaß, wie es ist. Ich kann mich dadurch identifizieren und leben mit aller Macht meiner Sinne.

Hitzewelle von Mary
Sie ist da, wie jedes Jahr und doch überrascht sie einen in ihrer Vehemenz. Sie ermüdet, überhitzt einen und manchmal hat man sprichwörtlich genug davon, doch sie ist auch Lebenselixier. Ihre Strahlen kennen kein Pardon, so manch einer verträgt sie nicht und muss in den Schatten flüchten. Es ist Selbstverantwortung geboten, wie viel vertrage ich und was nicht. Keine andere Jahreszeit hat soviel Fassetten in ihrer Einzigartigkeit wie diese, über kaum eine andere wird so geschimpft wie über diese, doch ihre Leichtigkeit und zugleich Härte lässt alles offen für einen selber und jeder kann darin selber gestalten, je nach Empfinden.

Die frische des Morgens

Ich sitze und genieße die Morgenfrische, das Erwachen, die Freude was kommt auf mich zu. Ich sehe die ersten Sonnenstrahlen, nehme wahr, sehe wie sie mich berühren. Mich ergreift einfach die Freude und ich begebe mich hinein. Lasse mir gefallen und sage mir, so kann ich
starten, so kann ich beginnen, so bin ich frei für den Tag der mich erwartet.

Zeit von Mary
Es ist Zeit für alles, für alles was dich interessiert, egal ob am Tag oder in der Nacht. Es liegt an dir, wie und ob du sie nützt. Schau es dir an und sei bereit, das Leben auf zu nehmen, so wie es ist, nicht sich schön redend oder manipulierend. Die Vielfalt sehend und danach handelnd, das Jetzt lebend und genießend. Ja, denn es ist Zeit dafür.

Sommerwoche

Jubel es ist Sommer, es ziert sich der Wind und der Regen, sie bleiben einfach aus, wer sagt es, es ist einfach wunderschön. Die lauen Nächte, die spürbare Vereinnahmung der Wärme. Der Austausch zwischen Tag und Nacht lässt uns einfach in eine schöne Falle des Wohlgefallen gleiten. Ich genieße den Augenblick des Wechsel zwischen Sonnenuntergang und des erwachen der Nacht. Ein Lüftchen schmiegt sich um den Körper die Lust des eigenen Augenblicks ICH LEBE wird wach. Ich bin einfach….. und das tut gut.

Abendluft von Mary
Der Abend ist erfüllt vom Duft der Sommerblüher und lau ist die Luft. Er lädt dich ein, auf einen Spaziergang, oder sich gemütlich in den Garten zu setzen, egal ob alleine oder mit Freunden oder einen Streifzug durch die Nacht zu machen. Der Sommerabend verspricht Verheißung und sorgt für Stimmung und gute Laune, denn die Nächte sind noch lang und hell. Nimm teil am Geschehen des Sommerabends, egal ob alleine mit dir oder in Gesellschaft und lass dich vom Flair des Sommerabends verzaubern und inhaliere die Abendluft.

Rückkehr

Jetzt bin ich wieder da, in meiner Heimat bei meiner Familie, es hat mich wieder der Alltag. Frankreich ist pase und doch noch in mir. Ich lebe wieder in Österreich mit anderen Konditionen und werde mir klar, alles hat seinen Platz und alles seine Behauptung und daher lässt sich alles leben und erleben wie man es möchte. Ich bin einfach und damit kann ich sein.

Analyse

Ständig erstellt einer die Analyse für den anderen. Der Eindruck bleibt, daß ohne dieser keiner überleben kann. Die Frage ist, wer ist zuerst die Analyse oder der andere.

Abschied Vivre la France

Die Zeit war schön, kostbar vermutlich einzigartig. Gleichzustellen mit dem Ausgleich von Gefälligkeiten von und zu. Die Herrschaft hatte manchmal ich und manchmal das Land und manchmal die Menschen. Ich steige aus, muss zugeben schweren Herzens, auf der Suche nach Erweiterung meiner Sichtweise nehme ich sehr viel mit nach Hause. Ich setze mich noch einmal in Ruhe zu meinem Ausblick, nehme Abschied vom Land von den netten Vermietern, wir durften im Land in der Mitte ihrer Tätigkeiten wohnen, kein herrichten für Urlauber wir lebten mit ihnen. Merci

Abschied von Mary
Es ist ein Abschied und doch kein Abschied, denn es ist alles in mir, die Eindrücke, die Düfte, die Lebensphilosopie der Franzosen,
alles gespeichert und abrufbereit.
Ein letzter Blick auf die Stadt, das Leben beginnt und es beginnt auch in mir. Verbunden mit mir und dem Land, denn ich weiß, ich komme wieder.
Au’revoir a bientot!

Beibehalten des Frohsinns in Frankreich

Wenn die Küste ruft… sprich Cote dé Azur liefert sie Interesse… zu was… schauen fühlen spüren oder bewundern. Die Tage der Bewegung in diese Richtung gibt mir den Schwung und die Begeisterung, dass ich die Schönheit, in meinem Herzen mitnehmen kann. Ich lebe es in mir. Dann kann ich beruhigt mich auf den Weg nach Hause begeben.

Freude in Frankreich von Mary
Sie ist einfach da, mit einer Selbstverständlichkeit begleitet sie den Alltag, sie zeigt sich immer wieder, sei es im Gesichtsausdruck der Menschen in Form eines Lächelns oder in den Bewegungen der Menschen, in ihrem Lachen oder auch in ihren Ruhephasen.
Die Freude ist innen eingepflanzt und wie verankert und spürbar, selbstverständlich und nicht in Frage stellend, klar unänderbar,
eben einfach da!

Morgens in der Boulangerie

Es ist soweit, die Croissants rufen. Es ist Frühstückszeit oder wie es in Frankreich heisst petite déjeuner. Die etwas verknittete, freundliche Französin lädt uns ein die wirklich einzigartigen Mehlspeisen zu gustieren und natürlich zu kaufen, sie verrät uns wie einzigartig sie sind. Ich spüre schon den Geschmack des Zitronenkuchen auf der Zunge, da sie meinte er sei erfrischend. Wurde natürlich auch mitgenommen, wie Baguette, Crossaint, Brioches und kleine Krapferl gefüllt mit Schokolade und Apfel und ohne Füllung, eine Köstlichkeit mmmhhh. Jetzt auf zum Frühstück mit dem Geschmack der Erwartung am Gaumen.

Marys Beitrag dazu

Morgens in der Boulangerie
Riechst du es? Spürst du es? Am ganzen Körper kribbelt es. Es ummantelt dich und lässt all deine Sinne erwachen.
Der Duft des Lebens, der Genuss des Essens.
Haben wir verlernt zu genießen?
Das Essen zu genießen, und zwar in vollen Zügen.
Es beginnt bei den Zutaten und der Zubereitung. Das beste vom Besten.
Der Start in den Tag, offen für alles und mit allen Sinnen ausgestattet und bereit für den Tag!

Zeit in Frankreich

Mein Bericht ist, einfach zum Genießen, einfach hier zu sein, einfach, einfach. Die Herrschaft der Kultur einzusaugen, zu erkennen wo befinde ich mich und wie kann ich mich beteiligen im Hier und Jetzt an der Einfachheit des Landes. Kann ich mich ein bisschen identifizieren, darf ich mich mit dem Land verbinden. Habe ich das Recht? Jawohl, ich habe es, das Land und die Menschen bieten mir das an. Sie legen es jeden Morgen neu her.
Verstehe mich und genieße mich. Es ist an der Zeit.

Und jetzt die Zeit von Mary

Zeit in Frankreich

Ein stetes Treiben, ein stetes in sich Treiben,
aber nicht getrieben, sondern Triebsamkeit.
Jeder für sich,
nicht ansteckend, nicht in der Masse, dem Land angepasst und in sich verweilend.
Ein Moment
oder eine Ewigkeit, ganz egal!
Die Spürbarkeit und Fühlbarkeit liegt bei dir, in dir und liegt in der Beobachtung.