Kategorie: Wertigkeiten

Ich lächle,
ich lache,
warum auch nicht, denn es beflügelt mich.
Denn mit Traurigkeit zieht Schwermut in mein Herz
und das brauche ich wirklich nicht!

Es ist glatt und ich muss aufpassen, dass ich nicht ausrutsche.
Oder
ich rutsche nicht aus, obwohl es glatt ist, weil ich bei mir bin.

Ist die Schrift,
wie war noch schnell der Text?
Oje, ich habe ihn vergessen.
Was soll’s, denn ich habe ihn ja ihn mir
und kann ihn jederzeit abrufen.

Gleich im Gewicht,
oder das Gewicht ist gleich?
Nein, einfach Gleichgewicht!

Ich finde die Sache gut,
er findet sie nicht so gut,
sie finden die Sache toll.
Was ist noch schnell die Sache?

Ich schaue hinaus aus dem Fenster,
und jeder Augenblick erscheint mir wie ein anderer Augenblick,
beim Blick aus dem Fenster.

Verkehrte Welt, verdrehte Welt.
Welt, die sich nicht verbiegen lässt,
denn egal wie verrückt alles ist, oder zu sein scheint,
die Welt dreht sich immer weiter.
Und auf jeden Winter folgt immer wieder ein Frühling.

Brauche ich sie,
nützt sie mir?
Ich weiß es nicht,
ich weiß nur,
dass ich der Mittelpunkt in meinem Leben sein möchte,
und nicht mein Computer.

Mein Geist lacht – wie ganz einfach, ich lasse meinen Geist frei und dann höre ich ihn lachen, ich lasse ihn einfach schweben, ungebunden, ohne Last, ohne Rucksack – ich höre ihn schon lachen, probiere es, ist ein gutes Gefühl.

…genug gibt es immer etwas, dass einem abhält sich für sich zu begeistern. Lediglich die einzige Möglichkeit es trotzdem zu tun ist, sich einfach mit sich zu beschäftigen und seine Bedürfnisse einfach wahrzunehmen. Katastrophe oder reichlich davon da, dass es einfach nur genommen werden muss. Ich gestehe, ich nehme es und verwalte es, alles was kommt. Auf gehts und rein in das Vermächtnis der Stunde:)