6. Tag

Mein Geist fordert und möchte in seine Kraft kommen. Na dann werde ich ihn fordern. Zum Beispiel mit der eigenen Willkür der Zeiten in mir. Ich lasse mir einfach die Kraft geben, dass ich meine Zeit vollständig genießen kann. Jetzt gehts los mit der eigenen Disziplin.

5. Geist

Mein Geist möchte Haltung annehmen. Er möchte einfach sich darstellen dürfen. Er möchte Hilfe geben. Na gut, wie hole ich mir seine Hilfe. Ganz einfach in dem ich mich einfach darauf einlasse und meine Gedanken in Quarantäne schicke. Auf gehts und los!!!!

4. Tag

Mein Geist ist immer in der Hoffnung, dass er sich in die Situationen einbringen kann. Er lässt mir freie Hand es zu gestalten und sinnt nicht darüber nach, ob ich es nehme oder nicht. Es liegt an meiner eigenen Konsequenz es durchzuführen. Einfach zulassen und nehmen, er gestaltet.

3. Tag

Mein Geist beruhigt mich!!! Wie denn??? Ich lasse ihn einfach zu mir sprechen, schalte die Gedanken ab und warte, auf einmal kommen Geräusche der Zufriedenheit die ich kenne, wenn ich mich wohl fühle. Die nehme ich sofort und lasse mich hineinfallen. Juhu, wie wohl wird mir.

2. Tag

Mein Geist fordert, nicht ich. Er möchte mich erheitern und die Freiheit geben und erzählt mir, dass ich nur schauen brauche und er erzählt mir eine heitere Geschichte dazu….ist lustig, einfach sich verwöhnen zu lassen.

1. Tag

Mein Geist lacht – wie ganz einfach, ich lasse meinen Geist frei und dann höre ich ihn lachen, ich lasse ihn einfach schweben, ungebunden, ohne Last, ohne Rucksack – ich höre ihn schon lachen, probiere es, ist ein gutes Gefühl.