Mein Geist fordert und möchte in seine Kraft kommen. Na dann werde ich ihn fordern. Zum Beispiel mit der eigenen Willkür der Zeiten in mir. Ich lasse mir einfach die Kraft geben, dass ich meine Zeit vollständig genießen kann. Jetzt gehts los mit der eigenen Disziplin.
Schauen von Mary
Ich
schaue hinaus aus dem Fenster,
und jeder Augenblick erscheint mir wie ein anderer Augenblick,
beim Blick aus dem Fenster.
5. Geist
Mein Geist möchte Haltung annehmen. Er möchte einfach sich darstellen dürfen. Er möchte Hilfe geben. Na gut, wie hole ich mir seine Hilfe. Ganz einfach in dem ich mich einfach darauf einlasse und meine Gedanken in Quarantäne schicke. Auf gehts und los!!!!
Blütenpracht von Mary
Es blühen die Blumen,
es erblüht das Herz,
es lächelt der Mund
und der Mensch wird verzaubert
4. Tag
Mein Geist ist immer in der Hoffnung, dass er sich in die Situationen einbringen kann. Er lässt mir freie Hand es zu gestalten und sinnt nicht darüber nach, ob ich es nehme oder nicht. Es liegt an meiner eigenen Konsequenz es durchzuführen. Einfach zulassen und nehmen, er gestaltet.
Welt von Mary
Verkehrte
Welt, verdrehte Welt.
Welt, die sich nicht verbiegen lässt,
denn egal wie verrückt alles ist, oder zu sein scheint,
die Welt dreht sich immer weiter.
Und auf jeden Winter folgt immer wieder ein Frühling.
3. Tag
Mein Geist beruhigt mich!!! Wie denn??? Ich lasse ihn einfach zu mir sprechen, schalte die Gedanken ab und warte, auf einmal kommen Geräusche der Zufriedenheit die ich kenne, wenn ich mich wohl fühle. Die nehme ich sofort und lasse mich hineinfallen. Juhu, wie wohl wird mir.
Digitalisierung von Mary
Brauche
ich sie,
nützt sie mir?
Ich weiß es nicht,
ich weiß nur,
dass ich der Mittelpunkt in meinem Leben sein möchte,
und nicht mein Computer.
2. Tag
Mein Geist fordert, nicht ich. Er möchte mich erheitern und die Freiheit geben und erzählt mir, dass ich nur schauen brauche und er erzählt mir eine heitere Geschichte dazu….ist lustig, einfach sich verwöhnen zu lassen.
1. Tag
Mein Geist lacht – wie ganz einfach, ich lasse meinen Geist frei und dann höre ich ihn lachen, ich lasse ihn einfach schweben, ungebunden, ohne Last, ohne Rucksack – ich höre ihn schon lachen, probiere es, ist ein gutes Gefühl.