Tanz ich mich in die Freuden des Lebens,
Lass mich hinein?
Oder ist es vergebens?
Brauch’mich nur fallen lassen hinein
in die Musik, in das Spüren,das Sein.
Gedankenlos,gedankenfrei,
Alles verschwimmt,wird einerlei,
Bereit sein zu lassen,zu denken „jo mei,
Es ist wie’s ist ,es sei wie’s sei“:-)
Ich gönne mir meine Ruhe und lasse sie einfach in mir wirken. Kannst du das auch? Oder holt dich immer die Unruhe ein?
Tag der Mütter oder ein Tag der Frauen?
Ist es egoistisch zu sagen das dieser Tag allen Frauen gebührt?
Ob mit Kind oder ohne Kind, ob mit Mutter oder ohne Mutter?
Ist es ein Tag, an dem die leidenden Mütter oder Töchter in den Schatten gestellt werden?
Um den Tag der Tage zu feiern ohne Rücksicht auf die, denen diese Ehre nicht gebührt?
Es mag nicht so Richtig ins Bild passen, doch dieser Tag gehört euch liebe Mütter unter uns Frauen und ich stehe gerne im Schatten und beobachte den Ehrentag, der geliebten Mütter unter uns.
Regina
Ein
Herz voll Liebe,
der Liebe anders als sonst,
wahr, rein, bedingungslos.
Der Liebe Ding,
das nicht fordert, nur da ist,
sich ergibt im Bann der Verbundenheit,
selbstlos und bereit,
zu geben und zu nehmen im Gleichen
und frei von Zweifeln und Last,
einfach da,
denn für wahr,
es gibt sie,
in dir und in mir.
Mutter ,für was steht es genau?
Wärme,Liebe, nährende Frau.
Geben,halten, unterstützen,
Lehren,zeigen,Da-sein ,schützen.
Der große Wunsch, der in uns wohnt!
Doch mancher bleibt hier nicht verschont,
fühlt sich vom Schicksal gar verhohnt,
Weil’s nicht ein Teil des Lebens ist u jahrelang gesucht,vermisst.
Man merkt es fehlt, man schaut ,man sucht,
Hat das als Schwäche gar verbucht?
Kehrt zurück mit Deutlichkeit,
bis ich ehrlich mich befreit,
bis ich mir den Raum gegeben,
um die Trauer auszuleben,
den Schmerz zu spüren, auch daneben.
So darf ich beides weinen ,lachen
Und dann Mein Leben weitermachen,
das wahre Ich kann nun erwachen.
Ich lerne für mich selbst zu stehen
und meinen eig’nen Weg zu gehen.
Alle Mutterqualitäten, sind es nicht eh oft Raritäten?
Am besten greif’ich zu den Sternen,
Möcht’selbst davon so manches lernen,
Um selbst mir Sicherheit zu geben,
nicht ständig nur in Hoffnung schweben.
Ich kann ein tragend Netz mir weben.
Ich lasse zu,ich lebe aus
Ich nehm‘ was kommt,
ICH mach was draus!
In der Version der Mütter liegt die Kraft des Durchhaltens. Es obliegt doch jeder Mutter alle Strategien für die Sprösslinge – jeglichen Alters – immer wieder in eine Richtung zu bringen. Es ist halt immer im Vordergrund….. DIE MUTTER… und bleibt es ein Leben lang. Darum ein HOCH auf die MUTTERSCHAFT.
Oft verweil ich einfach stur weiter in der alten Spur,
denn dann WILL u will ich nur…
Sagt wer was denk ich nicht nach, ob das meinem Wert entsprach.
Eher zweifle ich an mir, zu mir steh’n kann ich nicht hier.
Merke gar nicht im Moment , dass mein Ärger wird enthemmt u mein ICH voll überschwemmt.
Höre zwar im Hinterkopf , dass mein Geist dann schreit u klopf‘.
Erst wenn dann die Zeit vergeht, alles staut sich, alles steht,
merke ich es ganz konkret.
Damit ist Schluss!
Sturheit hier der Abschiedskuss?
Oder einfach der Genuss, dass loslass ich und bleib im Fluss?
Entscheide dich!
Jetzt?
Wann?
Wo?
Wie?
Egal, es braucht nur Dich dazu.
Es schaut doch immer aus, dass alles passt und alles so ist wie es ist. Was soll ich sagen? Lüge ich mich an? Glaube schon, da ich immer wieder das Gleiche mache und dabei immer in eine Armutsschiene falle. Möchte ich nichts lernen?
Oh
wunderbar und frei muss doch das Leben sein,
im Zuge dessen es zu leben und genießen zu können.
Wie wankelmütig muss es stattdessen sein,
nie in den Genuss zu kommen
und nie die Freiheit und Einheit in sich zu spüren,
denn der Seele Gebar ist nicht zu verzücken,
vielmehr ist es ihr Anliegen gelebt zu werden
und in Erscheinung zu treten.