Plump

Die Beziehung zu einem Selbst lässt sich manchmal gar nicht definieren, da keine Aussicht besteht sich selbst in den Mittelpunkt zu stellen. Diese Haltung ist Plump und zu tiefst rücksichtslos, daher sollte mein ICH an erster Stelle stehen.

Freischaffend von Mary

Frei für sich zu sein, niemand unterstellt zu sein. Für sich da sein und die Welt mit seinen eigenen Augen anschauen, nicht gesteuert, nicht getrieben und nicht manipuliert….das ist es – einfach SEIN !!!

Oktober

Der Sinn der Freiheit liegt darin, sich selber in der Starre der Erleichterung zu finden und danach zu setzen in jeglicher Form, wie sehe ich die Situation des Sterbens in mir und der Erneuerung in mir. Wie sehe ich, wann ich wie und wo reagieren kann. Ich der Oktober kann das alles liefern in Form meines Bestehens und der Durchsetzung. Ich lasse los und erneuere somit mich selbst und mein bewusstes Dasein.

Der Ist Stand

Mein Leben besagt, dass ich mich auf mich und mein Dasein stützen kann. Die Wirklichkeit sagt aus, dass ich ständig verzweifelt suche und suche und keinen Ausweg finde, wo sollte ich hin, an wem sollte ich mich wenden. Wieso ist die Last so schwierig und warum erkenne ich nicht meinen Ausweg? Wer hat das Sagen und wer hat den Grund des Sagens immer wieder zu hinterfragen? Bin ich oder bin ich nicht, dass ist hier die Frage.

Generationsproblem

Das jenseitige Tun der Gesellschaft ist das Tun in der Gesellschaft. Jedoch wird es immer sensibler und alle halten sich daran, dass das Leben ja so ungerecht ist. Liegt es an der Generation unserer Väter oder an der Generation der Jugend, dass es sich in einer verschiedenen Kalkulation der Lebensphilosophie ergibt, dass keiner sieht was wirklich los ist.

Wissen von Mary

Sie sagen sie brauchen nichts, da sie doch alles wissen. Sie klugscheißen und wissen über alles und jeden Bescheid. Doch was wissen sie am Ende wirklich, denn Wissen hat nichts mit Weisheit zu tun.

Kalkulation des Alltages

Jeder und ich meine jeder hat den Alltag in sich und trägt somit die Langeweile rund um sich. Diese Starre wird ermittelt durch den Starrsinn des Alltages und dessen durchführen. Ich leite nicht mich, sondern ich werde durch den Alltag geleitet.

Die zivile Courage von Mary

Hast du Zivilcourage? Oder siehst du weg, wie all die anderen? Bist du bereit für dich und daher auch folglich für den anderen einzustehen? Wo liegt dein Aufgabenbereich, deine Bestimmung, wo dein Hauptaugenmerk? Oder hast du es vergessen und bist ein Zahnrad in der Uhr der Zeit?


Rigoros im Ich

Der Anhaltspunkt zu mir selber ist, einfach die Seite nicht zu wechseln und mir selbst die Treue halten. Passiert mir doch immer, dass ich das Rigoros verwechsle und dann stehe ich einfach da und alles ist weg.

Hirnlosigkeit von Mary

Sie entspringt einer Gesetzmäßigkeit, die nicht relevant ist. Sie ist im Kopf und steuert alles, obwohl sie nicht da ist. Sie ist alltäglich und gegenwärtig und wenn Du nicht aufpasst, ist sie sogar ansteckend.

Jetzt ist Schluss

Die Devise lautet, wann ist es genug und wann ist es noch immer so, dass es noch nicht reicht. Die Diskretion des Dasein ist wohl nur eine Farce oder eine Annahme der Tatsache, dass sich alles alleine beschließt. Nur es tut sich nicht, außer man schreit … STOPP!!!

Freischaffend von Mary

Frei für sich zu sein, niemand unterstellt zu sein. Für sich da sein und die Welt mit seinen eigenen Augen anschauen, nicht gesteuert, nicht getrieben und nicht manipuliert….das ist es – einfach SEIN !!!

Kuriositäten des Lebens

Was sind Freundschaften im herkömmlichem Sinne? Eine gemeinsame Erkennung des Lebens und dessen Fortschritt was kann ich damit machen. Im Gegenteil ist es eine Wahrnehmung des Einzelnen zur Katastrophe des anderen.

MEINE von Mary

Meine Kinder, mein Mann, meine Arbeit, mein Haus, mein Auto, Lampenschirm, mein, … Wenn mir einmal bewusst werden würde, dass ich alles auf dieser Welt zwar benützen kann, ich mir aber nichts, wirklich gar nichts mitnehmen kann, ja was wäre dann?

Treffen einer alten Bekannte

Ich putze gerade meine Schuhe als ich hörte, dich habe ich aber schon lange nicht mehr gesehen. Schuhputzzeug weggelegt und getratscht über Jetzt und natürlich die alten Zeiten. Wir stellten einfach fest, die Zeit ist so schnell die Ruhe ade, wo bleibt einfach die Zusammengehörigkeit?

HEUTE von Mary

Heute, nein ich glaube, ich mache es doch morgen, heute habe ich wirklich keine Lust und Zeit schon gar nicht. Und wenn nicht morgen, dann halt übermorgen, oder nächste Woche, was macht das schon. Aber wann ist dann HEUTE? Heute ist HEUTE und kann daher nie morgen, übermorgen, oder nächste Woche sein.