Enkelkinder

Meine kleinsten Enkelkinder sind von Natur aus sehr flexibel. Sie können die Welt nehmen wie sie ist, jedoch manchmal gehört einfach eine Portion Mut dazu die Kinder auch so zu belassen wie sie sind und keine Alternative ihnen zu geben.

Es sprach von Mary

Es sprach der Vater zu dem Sohn, die Mutter zu der Tochter, der Ehemann zur Ehefrau, die Lehrerin zum Schüler, … Hm, vielleicht sollten wir weniger sprechen und uns überlegen, wann wirklich etwas zu sagen ist. Was wäre wohl dann?

Ofen

Heute ist der erste Tag zum Einheizen. Langsam kommt der Herbst ins Lande und die Blätter färben sich. Es wird wieder heimelig und der Stress des Sommers lässt nach. Die Gemütlichkeit zieht ein.

Spielregeln von Mary

Er spielt „Halma“, sie spielt „Schach“ und die anderen spielen „Mensch ärgere dich nicht“. Verflixt, was spiele bloß ich? Du kannst überall mitspielen, aber es liegt an Dir, ob Du das möchtest und ob das das Spiel Deine Spielart ist. Dann fängt das Leben vielleicht wieder an Spaß zu machen.

Unfall

Ist es Vorhergesehen, gewollt oder eine Bevorzugung der anderen den anderen zu schädigen. Wo sollte man hinschauen um außer Verdacht zu geraten. Immer in sich und um sich die gewisse Form finden um sich selbst in sich zu spüren und nur danach handeln.

mein Titel

Die Vernunft sagt mir, ich habe nur mich und kann nur mit mir entscheiden. Jedoch was ist die Vernunft? Der Titel meiner Annahme in mir oder mein ich in mir. Die Entscheidung ist einfach, ich bin die Vernunft und habe in mir den Titel der Benennung nur ich muss entscheiden wie und wann ich was anwende.

Der Blumenstrauß von Mary

Der Blumenstrauß war ein Geschenk. So stand er da in seiner Vase, so bunt und wunderschön und welkte mit jedem Tag mehr dahin. Stehst du vielleicht auch gerade in einer Vase?

Heimvorteil

Die Studie zeigt, dass ich mir immer bewusst bin,wer ich bin und wo ich hingehöre. Jedoch die Wirklichkeit bevorzugt immer das Ungewisse und sagt, dass ich ständig auf die anderen hören sollte. Wo bleibt mein Heimvorteil und warum nehme ich mir ihn nicht immer?

Einfachheit von Mary

Es liegt in der Einfachheit. Es liegt an der Stärke, es liegt am Tun. Es liegt, woran liegt es jetzt wirklich? Ich weiß es nicht mehr, nur so viel, dass es einfach ist.

Die Liebe

Was gehört dazu und was glaubt man dass dazu gehört? Wann ist Liebe, Liebe und wann ist es der Glaube des Besitzes?

Die Jahreszeiten von Mary

Sie geben den Wandel der Zeit an, jede auf ihre Art und Weise und jede für sich wunderschön und einzigartig. Kannst du sie erkennen und genießen? Oder gehörst du zu denen, die nie zufrieden sind mit der Jahreszeit, die gerade ist und die immer über die andere schimpfen und die andere gerne hätten.

ich weiß

……dass ich wissen sollte wo die Reise hingeht.

Friedvoll von Mary

Es ist voll, nur was? Das Fass, der Friede oder am Ende alle zwei? Ich erkenne es nicht, aber alle sagen es mir immer wieder. Ja dann wird es schon stimmen, oder etwa nicht? Was sagst Du dazu?

Das Luder in mir

Ich habe immer das Gefühl, dass ich mir selbst im Weg stehe. Was kann das nur sein? Bin ich abgelenkt oder lasse ich mich von meinem Luder in mir ablenken? Was heißt dass, ich verstärke die Belastbarkeit und habe damit kein Freispiel. So was, aber jetzt ist Schluss ich starte mit mir und isoliere das Luder.

Reiselust von Mary

Es ist die Lust am Reisen, die mich antreibt und meine Sinne erwachen lässt. Sie breitet sich in einem Ruhegefühl im ganzen Körper aus und berührt mein Innerstes. Jedes Land hat seine Schönheiten und manche sind für mich besonders, auch Städte üben eine ähnliche Faszination auf mich aus. Es treibt mich voran, aber nur so viel, dass ich mithalten kann. Es ist ein ganz besonderes und einzigartiges Gefühl zu reisen. Wo liegt Deine Lust? Weißt Du es, oder hast Du sie vergraben oder lebst gar die Lust eines anderen aus?

Heimkehr

Der Wunsch nach Heimkehr besteht aus der Geschichte der Menschheit, jeder möchte seinen Platz haben. Wie gestalte ich jedoch meinen Platz? Nicht im Nörgeln und Probleme wälzeln, sondern in der Konstruktivität meiner Einstellung zu mir Selbst. Ich entscheide über mich und mein Dasein in dem ich mich nehme wie ich bin.

Sie leben von Mary

Sie leben glücklich und zufrieden…. Dann frage ich Dich aber, wer ist glücklich und wer ist zufrieden? Aha, alle beide. Na jetzt ist mir alles klar. Ich brauche also folglich nur einen Partner um glücklich und zufrieden zu sein, dann bin ich es. Dann hätte ich noch eine Frage, warum geht es mir dann nicht gut?

Die Kur

Es ist der Zivilprozess in einem der einem immer wieder zur Vernunft bringt. Er lässt keine Ruhe und zielt immer auf eine gewisse Macht ab. Habe ich mich jetzt im Griff oder lasse ich mich immer gehen. Was soll ich wirklich machen. Die Einfachheit in mir erkennen und damit leben oder immer den Zweifel aufkommen lassen und mich immer bestrafen. Ich bin der Meinung, dass ich meine Kur anwende die lautet. Ich bin für mich selbst verantwortlich, ich bin ich.