Vielfalt

Die eigene Kraft der Wertigkeiten liegt in  der eigenen Diagnose meiner Wertigkeit, dadurch stellt sich die Frage, wer hat das Sagen über die Wertigkeit. Es obliegt meiner Vielfalt die Erkennung der eigenen Sache und dessen Durchführung der eigenen Sache. Somit bin ich.

die gänzliche Tragkraft

Im Ansatz ist das Jetzt nicht erkennbar, dadurch ergibt sich ständig ein Verlauf des Gesetzes der anderen. Da stellt sich die Frage, nehme ich meine Tragkraft oder die der anderen. In diesem Ansatz ist der eigene Dialog der Wertigkeiten, dadurch habe ich das Sagen über mich.

Glück

Das Glück im Hier und Jetzt ist, die Situation zu erkennen, zu handeln und damit umzugehen wie sie ist. Die Annahme des Glücks ist die einfache Art Dinge zu sehen wie sie sind.

Philosophie

Der Absatz der Zukunft liegt in der Devise, dass alles möglich ist, wenn ich mich daran richte wie ich bin. Ich bin ich, wenn ich mich so nehme wie ich bin, darum gestalte ich mich nicht um sondern belasse mich wie ich bin. Ich bin ich.

Leistung

I

Im Hier und im Jetzt kann ich meine Prioritäten setzen im Bezug, dass ich das Sagen habe. Ich gestalte mein Leben in diesen Bezug und nehme mir was ich brauche.

Wolllust

Die Erkennung des Jetzt erfolgt in der Basis der Annahme, dass es Jetzt passiert und jetzt gestartet wird. Dadurch kann ich es steuern in allen Ebenen und mich davon distanzieren, wenn es mir nicht passt.

November

In der Trauer des Verlassens der Wärme und der Übergang zur Kälte, ist der Schauer der Erscheinung bloß nur ein Augenblick der Wahrnehmung. Darum stellt sich klar, dass ich mir den November als Ausgleich vorstelle und in die Winterzeit meinen Moment des Daseins lege, darum stelle ich mich meiner Tatsache, der November hilft mir in die Winterzeit zu kommen.