24. Tag

Mein Geist erlöst meine Probleme, jedoch möchte ich erlöst werden. Wieso stelle ich mich dagegen. Werde ich nie erwachsen oder kann ich nie mein Kind in mir leben, was ist es. Könnte es sein, dass ich einfach mich nur gegen alles stelle, da ich gewohnt bin nichts zuzulassen. Jetzt sollte ich mich neu orientieren und schnell meinen eigenen Vorzug erkennen.

4 Gedanken zu „24. Tag“

  1. Nicht zulassen,nicht verletzt werden,nicht zu mir stehen?
    Keine Verantwortung übernehmen?
    So stecke ich fest in den zu klein gewordenen Kinderschuhen, befreie mich nicht aus der Starre.

    Ist doch das kindliche Gemüt stets im Einklang mit dem eigenen Tun u bereit zur Neuorientierung,ohne jegliches Handeln zu hinterfragen.
    Geleitet vom Geist,im Gespräch mit der Seele.
    Weshalb dann nicht dies mit sich nehmen u es bewegt ins Leben integrieren?
    Die spielerische Leichtigkeit u doch das klare JA zum herangewachsenen ICH.

    Die Zeit ist reif die jeweiligen Anteile neu zu beleuchten,mich mit allen Facetten neu zu gestalten.

    Vielleicht ist das Vertrauen auf der Strecke geblieben, aber es war da,irgendwo lässt es sich auch wieder finden;-)

  2. Das Wollen ist ein Hund!
    Zumindest lässt es sich schon deutlich spüren,das „Ich WILL“ und somit gleich benennen,zur Seite stellen.
    Dann kann ich die Situation entlassen und mir erlauben mich hinzugeben.

    Der Ärger über den Ärger
    Das Will im Wollen.
    Bleibe ich hängen,
    verurteil„ mit Grollen,
    wird alles weiter wüten und tollen.
    Nehm` ich es an,akzeptier mein Gefühl,
    werden sie kleiner und lassen mich kühl.
    Platz für den Geist,für das Neuorientieren
    Raum für mich selbst mich im Jetzt zu verlieren

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