Mein Geist fordert und möchte in seine Kraft kommen. Na dann werde ich ihn fordern. Zum Beispiel mit der eigenen Willkür der Zeiten in mir. Ich lasse mir einfach die Kraft geben, dass ich meine Zeit vollständig genießen kann. Jetzt gehts los mit der eigenen Disziplin.
Sich nicht der vorgegebenen Zeit beugen,nicht in den eigenen Vorgaben und Auflagen verlieren.
Die Forderung an sich selbst beiseite legen u im Nichtsfordern die Ruhe finden.
Nur spüren u dann tun,so oft u so lange man die Möglichkeit hat.
Hat man sie?
So viel öfter,als man es sich eingesteht und wenn nicht,so lässt sich schnell ein Moment erfinden.
Die Konkrete Forderung ist es und nicht das stille Teilhaben.